Texte mit Schlagwort‘sozialromantik’



elbe & schatten

elektriker tauber stellt die koffer auf das laminat. seien sie vorsichtig, sagt die kundin. ich habe angst vor dem strom. sie lacht und wechselt die oktave dabei, um sich zu verbessern: nein, einen riesen-respekt ! tauber winkt ab. seien sie nicht laecherlich, gnaed`ge frau. ich mach das schon zwanzig jahr.

am tag zuvor. tauber stoesst erneut an. der neue schwager lallt schon. wohl bekommts, lieber neuer dicker schwager dirk. tauber geniert sich waehrend der ansprache der eltern, die schon alt sind. ist doch normal, der arbeitskollege eckt ihn mit dem ellenbogen an. die duerfen das! tauber runzelt die stirn : alt sein ? der kollege dreher trinkt weiter. gelange ersteinmal in den goldenen herbst, sagt er und meint es auch so platt.tauber denkt : meine schwester ist so haesslich. er wischt die handflaeche an der hose trocken und schwenkt das glas zum frischen paar. er muss die augen aufreissen beim schlucken. alle klatschen. tauber hat die pointe verpasst.

ist es ungewoehnlich einen elektriker fuer sowas zu bestellen? sagt die kundin und uebt neckisch zu sein. im augenwinkel sieht tauber seine eigene routine und ihre. mmmh. ne. tauber irrt sich gleich bei den anschluessen. der spannungspruefer steckt arbeitslos in der schweinsledertasche im dritten einsteckfach. taubers kopf sinkt fuellig nieder. die kundin wundert sich ueber die muedigkeit – diese handwerker ! sie lacht und knackt mit dem knie beim beugen. sind sie in ordnung? fuenzehn minuten spaeter. die koerperhandwerker kommen, um den leblosen in eine plastikplane einzusacken. die ex-kundin sieht ploetzlich zeichentrickfiguren vor sich, die finger in steckdosen stecken, dann zucken und kleine rauchwoelkchen aufsteigen lassen. wie die leute so eine starke phantasie aufbringen, sich derart dramatisches auszudenken? das ist ihr schleierhaft. [pn]

hoer auf damit

es war einmal ein sehr armer witwer.der hatte einen sohn , den er ueber alles liebte. die zeiten waren zwar hart, aber beide hatten genug zu essen und ein bescheidenes dach ueber dem kopf. eines tages jedoch, es war im winter, musste der mann sich entscheiden, wem er das letzte bisschen brot geben sollte. er ueberlegte nicht lang, obwohl es fuer ihn den tod bedeuten wuerde.also nahm er den brotlaib, ging zu dem sohn in die ecke und setzte sich langsam nieder. dann ass er das brot. [pn]

inkubatorgedanke

worueber soll nachgedacht werden? ueber die hinfaelligkeit der angst? ueber erklaerungsversuche, den fehlenden mut aufzubringen handeln zu koennen. [ der kaffee ist vielleicht fertig, sagt die krankenschwester und geht ] wie erklaert sich einerseits die selbstvergewisserung der ausgebliebenen souverenitaet, die nicht mehr als ein staendiges beweinen, eher eine zertruemmerung des ichs bleibt, und der wunsch etwas leisten zu wollen? dass wissen um die hypothetische handlung, die besorgnislos blass und klar wirkt ? fragende sind umfangen von der strafe der ersten aussprache, jedes spaeter wird zur verzoegerung, die risse in das ichgebaeude treibt. es folgen wogen der bestaetigung, wenn andere verlorene gefunden werden und es moeglich wird sich in fremde arme zu lehnen. komplimentenfresser, beschwoerer und faule. geniesser, die scheinbar immer zu frueh und zu spaet geboren werden. lamentierende sprache, verzogen bis zur unkenntlichkeit. wenn die anderen, die unbekannten, uns alle bilder und umschreibungen entfernen, dabei wie mediale chirurgen drohend laecheln, wo sollen wir, die uebriggebliebenen, unser glueck noch suchen ? zu viele menschen opfern sich bereits, im kleinen und bescheidenen. gut gilt als schimpfwort, man stimmt zu und ueberlegt erst danach, selbst zum schaemen bleibt keine zeit. die knochen werden schwer vom bedauern einer innenwelt, umfangreiche posen stemmen sich der fliehenden zeit entgegen.
etwas auesseres brennt nieder, bis auf die struktur, gleitet in das abstrakte. in der theorie suchen die gemeinsamkeiten ihre energie, hier stellen sich freund und feind ruecken an ruecken, wissend, dass krieg und liebe nur behaelter sind. beide kreischen bei dem anblick offensichtlicher amoralitaet, sehen trotzdem die zusammenhaenge nicht. der hals tut weh vom lachen und warnen und dann schaut jemand auf seine haende, die sich jeden tag von selbst bewegen. er traut sich dann manchmal nicht ihnen zu widersprechen, in der angst zu verlieren, was noch nicht besessen wurde. [ die krankenschwester kommt wieder, sie hat ihren kaffee getrunken und kontrolliert jetzt die anzeigen. als sie durch die scheibe den kleinen arm des saeuglings sieht, denkt sie : du hast noch dein ganzes leben vor dir. dann zwingt sie sich vor dem verlassen des raumes ein laecheln und ein gesprochenes wort heraus.]

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ueber das nichtanfassen

chorgesang. der himmel kann keine trennung beibehalten, will keine ertragen. das auge rutscht beilaeufig an ihm herab. jetzt treten gestopfte trompeten hinzu. der direktor spuert die gaensehaut am ruecken, schliesst die schlichte jacke. auf dem balkon blaest ihm erneut der wind die zigarette aus. gurt schaut auf den hof. die sonne scheint schneeweiss, dass ihm die augen schmerzen, als reflektierte selbst der matte baum. april. seine beine zittern, er weiss nicht warum.schnell muss er sich setzen, senkt sich auf den holzboden. gurt will jetzt keinen stuhl. die schwerkraft soll ihn flaechig niederdruecken.im zimmer liegt der plattenspieler in der letzten rille, wird dann von einer blassen hand zurueckgelegt und ausgeschaltet. die frau sagt : ist dir wieder schwarz vor augen, harald ? gurt schweigt und zieht die luft ein. ein schatten der bruestung schneidet seine haende ab. er haelt die zigarette senkrecht, damit der rauch nicht in seine augen steigt. kurz vor dem aufblicken, stellt er sich erika vor, wie sie im zimmer selbst gerade steht. das gewicht auf beide beine aufgelagert, dann der wechsel des standbeins zum spielbein. die arme schlaff nach unten haengend. ich heisse gurt, sagt er und steht vom boden auf. ihre stimme kommt ihm naeher. das ist unser nachname, harald.

gurt sitzt in der schreibstube und ordnet seine akten. er laesst einen pagen kommen und bittet ihn einige briefe wegzubringen. erika wartet die ganze zeit im tuerrahmen und isst weintrauben von einem teller, spuckt die kerne in die hand zurueck. gurt dreht sich um, weil er bemerkt, dass er sich taeuschen muss. wie koennte sie den teller halten? die trauben sind kernlos, harald. erika sagt es, als waere sie in seinem kopf gewesen. gurt fragt, ob sie sich nicht anziehen wolle. der wagen kaeme gleich.

auf dem asphalt neben dem rapsfeld. heute schauen wir uns die anlagen an. er liest den satz nochmal und faltet die notiz beim einstecken in den mantel. erika hat sich bei ihm eingehakt. sie lacht laut und mit offenem mund. der fahrer folgt ihnen im schritttempo mit dem schwarzen daimler. der wagen blitzt satt im licht und wischt die uebergaenge, seinen eigenen rahmen, aus. gurt schirmt die augen ab. am horizont liegt die fabrikenstadt. dunkle wolken steigen in das kobaltblau. sie gehen einige kilometer am feld entlang. auf der haelfte des weges zieht erika ihre schuhe aus und geht barfuss weiter.

am eingangstor spielt eine kapelle. angstellte in unterschiedlichen raengen ziehen die huete von den koepfen. begruessungen und angedeutete verneigungen folgen. der vorsteher dulde traegt ein sonntagshemd. der kragen ist eingerissen. gurt schaut nur auf die faeden, als sie miteinander sprechen. herr direktor, wir zeigen ihnen heute alles. dulde jubelt innerlich, versucht sich zu beherrschen. er ist sehr gross, muss sich herunterbeugen. alles, herr direktor, ihre ganze schoene anlage! erika laesst sich im fond des wagens spontan die fuesse waschen. die tueren stehen offen, sie raucht und summt einen schlager dabei.an einer langen kette holt gurt eine uhr hervor. achtet genau auf den sekundenzeiger. der stereoskopische blick schwindet ihm seit langer zeit. er muss die augen neu fokussieren. punkt drei. gurt faengt an herumzubruellen. die angstellten eilen los, stellen maschine um maschine nacheinander an.verkettungen von zentrifugen arbeiten in der halle. dulde beginnt zu refererieren. jedes wort soll in seiner beschreibung gleich klingen. gleichlaut und ebenbuertig betont.

gurt hat die geschichte seiner farbrik schon hundertfach gehoert. die daten und fakten haben sich ihm eingebrannt. in der halle ist es heiss. dulde schielt beim sprechen an der uranglasmaschine vorbei nach erika, die immer nickt und fuer jede information ein laecheln ausspuckt.

gurt laesst kaltes wasser bringen und beobachtet die arbeiter an den hochoefen. dulde erklaert erika mit leiser stimme eine sonderfunktion des glasofens, bis ihre augen staunen. harald, harald, ruft sie und winkt dabei. gurt schuettelt den kopf, sie stehen so nah, dass sie sich fast beruehren koennten. zu nah zum winken, sagt er und hoert dann dulde zu. waehrend sie von halle zu halle schreiten wird die fabrik erweitert. dulde zeigt in verschiedene richtungen. gebaeude waelzen sich im selben augenblick am ende seiner fingerspitze empor,befreien sich von baugeruesten, werden von arbeitern bezogen und produzieren unaufhoerlich. ab einer bestimmen groesse muss der komplex genauso energie aufbringen, wie er verbraucht. gurt baut ein negatives perpetuum mobile, eine maschine, die die welt verschlingt. [pn]

liegen bleiben & still sein

an dem zerren der mundwinkel erkennt man das unbehagen. sie schieben mich in eine roehre hinein. meine augen sieht man auch draussen, ich schaue nicht in den panikspiegel ,schliesse sie. hoere das pochen auch durch die ohrstoepsel, die roehre summt, zwanzig minuten lang. die frequenzen aendern sich, erst ein hoher und schrillen ton. dann flaechig, wird es zu einem pulsieren. es beruhigt beinah, ist nicht so eng wie ich gedacht habe. nach einiger zeit bewegt sich die liegeflaeche, mein kopf ist immer noch in der fixierschale eingeklemmt, eine schwester tritt an mich heran. sie ist schoen und noch jung. ich halte ihr gerne den arm hin, eine blaue manschette legt sie um, bis blau auch eine vene heraustritt. die kurzwelligen blauanteile im licht werden reflektiert, das langwellige rot absorbiert. kontrastfluessigkeit wird in mich gespritzt. fuer mich bleibt.sie geruch und geschmacklos, unsichtbar.durch meine gefaesse wird mein hirn nun farbig, kapillaren oeffnen sich, blubbern , es schmerzt nichts in dieser diagnostik. einzig das kleine einstichloch im arm zeigt etwas, ist bedeckt von einem weissen pflaster, „damit es keinen bluterguss gibt“, sagt die junge schwester, die blond ist. in diesem augenblick nimmt sie mir meine sorgen ab. ich hoffe mehr, dass sie nicht laechelt ueber meinen schmalen arm.

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andreas ems

andreas ems hielt gestern einen diamanten in den haenden. jetzt liegen diese an die seite seines koerpers gepresst, die fingern aneinander gelegt. glaserhaende sind ruhig. zweimeterfuenfundzwanzig mal einsneununddreissig. zwoelfmal geschnitten, unpoliertes glas.
er kann nicht durchschauen bei der arbeit. das machen die kollegen. andreas ist dann naechste woche dran.

rotgeschlagene augen sieht man, auch wenn er sich selten dreht. er schlaeft schlecht. heute ist ueberstundenausgleich. beim gehen zieht er einen keil in den passantenschwarm. bewegt sich auf der richtigen seite, der vordermann gibt die richtung vor, wird dann ueberholt. die schultern beruehren sich selten, die blicke nicht. sein schneller schritt ist absicht, keine aggression, nur ab und zu greift seine hand durchs haar, eine eilige geste , die er vor jahren in einem film gesehen hat. er weiß nicht, dass er sich an menschen spiegelt, weil er spiegel nicht leiden kann. er korrigiert seine haltung, unterdrueckt die scham bei gleicher geste, die er am gegenueber erkennt. bei der arbeit ist es anders. am schneidetisch wird die platte in routine fixiert, seine bewegungen sind dann geometrische figur, er hat scharniere statt knorpel im koerper. hier unter menschen wirkt er beinah ungelenk in seiner steifheit. ems geht auf dem fliessband, auf dem hier alle gehen. die strasse faltet an den seiten ihre kostbarkeiten aus. andreas muss sich nicht die augen schuetzen, er denkt an etwas anderes, schaut nicht aus sich heraus. bleibt mit dem blick an seiner hornhaut haengen, schliesst ploetzlich sehr kurz die haende. macht faeuste mit weißen knoecheln, sein ausdruck immer noch in entfernung.

im kaufhaus auf der rolltreppe ist er einer der wenigen, die das prinzip verstanden haben. er muss sich durch die blockaden bitten. die anderen schauen ihn an, als haetten sie erst gerade bemerkt, dass sie unter menschen stehen. ems kann sich nicht entscheiden, ob er mit seiner koerpergroesse umgehen kann. auf der fahrt ins erste stockwerk handelt er entschlossen, ueberholt die paare von menschen. hinter den naechsten bleibt er stehen, als haette er seine gutscheine eingeloest. als kind hat er laub geharkt, der vater zeigt ihm mit rauchender hand als belohnung, wie man kartenhaeuser baut.auf dem kuechentisch hat ihm die zigarette gezeigt, wie man gebauede erschafft. die ruhige hand liegt in der familie. der vater ist schon zehn jahre tot, mit dem bruder spricht er alle paar monate. zu weihnachten rufen sie sich an, ein anderes fest wird selten gefeiert. der bruder ist chirurg, operiert in diesem moment. andreas ems steht in der gemueseabteilung und laesst eine gurke auf den haufen zurueckgleiten. sie kostet beinah zwei euro. er kauft eine flasche wasser mit kohlensaeure.die muenzen holt er erst direkt an der kasse heraus, damit sie nicht heiss werden. er kann sich nicht vorstellen, dass die kassiererinnen diese hitze moegen.

in der spielwarenabteilung geht er einge zeit hin und her. er sucht etwas. er kann sich nicht an seine lieblingsfarbe erinnern. er fragt sich, was das heisst, eine lieblingsfarbe zu haben. der kopf, in dem der gedanke steckt, ragt ueber die regale hinaus. ems hat zwei spielzeuge mitgenommen , er spricht mit einer verkaeuferin, legt dann eine puppe zurueck. er bezahlt mit einem geldschein, der wie gebuegelt wirkt.

beim hinaustreten aus dem gebauede atmet er tief ein und aus. raucht von einer marlboro drei zuege, wirft sie dann weg. ems hat das rauchen vor drei wochen aufgegeben. eigentlich hat er kein starkes verlangen danach, es summt nur im schaedel. es ist keine sache des willens, es ist eine sache der zeit. ein arbeitskollege hat ihm vor monaten erzaehlt, dass marlboro urspruenglich eine frauenzigarette gewesen ist und erst nach dem krieg das cowboy-image bekam. ems konnte es nicht glauben, obwohl er nie cowboy werden wollte. auf dem hof hatten seine eltern zwei pferde gehalten. die westernromantik ist fuer staedter, hatte er gedacht und ist spaeter in die stadt gezogen, um arbeit zu finden. jetzt sieht ems an den gebaeuden herab und weiß welche fassade mit dem glas seiner firma bespannt ist. er ist stolz, trotzdem trinkt er das wasser in grossen schluecken, als wuerde er sonst verdursten.

ems geht an einem imbiss vorbei, entscheidet sich um. die wurst isst er im stehen. er denkt daran, dass glas aus sand gemacht wird und wieviel schweine es wohl geben muss, damit alle in der stadt in diesem moment eine wurst essen koennen. er braucht nur zwei oder drei bissen. schlingt, laesst die pappe auf dem stehtisch liegen und eine serviette herunterfallen. ems sucht eine telefonzelle, die muenzen annimmt. er erreicht den teilnehmer oder die teilnehmerin nicht.

ems wird vom eingang in die ubahn verschluckt. ems wollte architekt werden. du bist selbst schuld, sagte der bruder vor monaten am telefon. schuld kennt andreas nur aus dem religionsunterricht in der schule, er tut nichts kriminelles. er stellt sich sachen nur vor. wie es waere mit dem teppichmesser durch ein gedraenge zu laufen. seitlich gehalten, so dass er in den massen verschwaende, waehrend sich hinter ihm die menschen an die verletzung griffen. dann muss er laecheln und an das messer in der  jackentasche denken. es ist noch eingeschweißt.

in der ubahn nimmt er eine zeitung vom sitz und liest. er ekelt sich nicht vor dem schmutz auf, sondern in der zeitung. ems hat kein problem eine toilette mit blosser hand und lappen zu putzen. er muss dazu keine handschuhe anziehen. hier in der bahn oeffnet ems das boulevardblatt gerade weit genug, dass er den kopf hineinstecken kann. er liest die kleinanzeigen und kontaktgesuche, obwohl er weiß, dass er sich nicht auf eine annonce melden wuerde. ausserdem nimmt er an, dass nur uninteressante menschen inserieren. er probiert einen text ueber sich zu formulieren. dabei fallen ihm nur aeussere umstaende ein. seine erscheinung, sein beruf und die dinge, die er besitzt. er denkt an seine tochter.

die schritte am anfang des parks sind noch eilig, dann wird ems langsamer. er scheint beinah schraeg zu gehen. an einer bank wartet seine exfrau mit seiner tocher. als das kind ihm entgegenlaeuft, geht er in die hocke. jetzt glaubt man erst, dass er kniegelenke hat. die tochter fluestert ihm ins ohr, so bleiben sie einen augenblick kopf an kopf gelehnt. ems moechte die frau begruessen. erst streckt er ihr die hand entgegen, sie zoegert, stellt stattdessen ihre tasche, die sie zwischen den beinen abgestellt hatte, auf die bank. schaut dann zur seite. er uebergeht es. die tochter zappelt an seiner hand, nimmt ihm die anspannung. die mutter laesst die beiden einige schritte vorausgehen, damit sie alle besser atmen koennen. beim naechsten telefongespraech wird er seinem bruder sagen, dass dieser seinen mund halten soll.  [pn]