falsche elegie



die stadt ist ein dekor. alles ist zum beginn gezwungen. wird errichtet, waechst in seiner organischen unbekuemmertheit. einem benzindraengen, seitwaerts und vorwaerts. ein bewegungskranz, der risse haelt. entlanglaufen an scharf geschnittenen kanten. kommunikation, die modern geworden ist. aktive sprache, die in einem selbst spricht. das bewusstsein als oberflaeche. keines meeres, sondern eines wasserglases. er hat die sarabande von haendel im musikspieler. electricity von omd danach. hierzu stehenbleiben. aufschauen und herunterbeugen. koerper als werkzeug und hindernis zugleich. der fruehling beginnt mit posen. menschen behangen mit vorstellungen. die vielheit irritiert. schnell entsteht der wunsch eine bagatelle aus allem zu machen. alles hat seine eigene bedeutung. die zusammenhaenge sind entscheidend. praeferenzen. sehnsuechte. die kalte angst. die positionierung greift heraus, wie musik, die stimmungen herstellt. gedankenschlaegerei, das befolgen von inneren befehlen. niemand versteht wieso er lebt. alle behaupten und schlagen schaedel ein, die beachtenswert geworden sind. [pn]